Beschreibung
Die alljährlich in Wien stattfindende Kriminacht ist ein willkommener Anlass, um eine derartige Veranstaltung in einer witzigen und bizarren Schilderung zu Papier zu bringen. Ein Roman, der ergötzlich und belustigend durch die Krimiszene führt, unterhaltsam ist und nicht ernst genommen werden darf.
Ein kleines Vorstadtcafé kommt erstmals in den Genuss, bei dieser sehr begehrten Festlichkeit als Gastgeber für die Autoren mitmachen zu dürfen. Allerdings entsprechen vier von den fünf dort auftretenden Autoren weder der Zuhörerschaft noch dem Caféhausbesitzer. Sie sind schrullige Figuren, die mit einem im Publikum sitzenden Mann Schwierigkeiten haben, weil er ihnen durch seine enorme Größe stets im Weg ist. Die einschreitende Polizei und deren Gehilfen sind hilflos und restlos überfordert, jedoch äußerst amüsant und unterhaltsam.
Einzig der fünfte und jüngste der Autoren kann mit seinem Vortrag die Zuhörer begeistern.
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Helga Engin-Deniz,
1941 in Wien geboren, widmet sich nach erfülltem Familienleben als Ehefrau und mehrfache Mutter seit einigen Jahren mit Hingabe dem schriftstellerischen Schaffen. 2002 startet sie erstmals ihre schriftstellerische Tätigkeit durch die Teilnahme an Literatur- und Hörspielwettbewerben. Mit Witz und Sympathie würzt sie ihre pointierten Geschichten, die immer wieder in Bezug zu Wien stehen und den Leser dennoch in die weite Welt führen.
www.helgaengin-deniz.at
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