Beschreibung
Mit diesem Buch unternimmt der Autor den Versuch, aus der Sicht des Physikers erkenntnistheoretische Fragen seines Fachs und der Naturwissenschaften im weiteren Sinn anzugehen. Der Leserkreis ist dabei nicht nur auf Fachleute beschränkt. Entstanden aus Vorlesungen an der Wiener Universität, sind sowohl Studenten wie eine interessierte Öffentlichkeit, insbesondere philosophisch Interessierte, angesprochen, und entsprechend ist die Darstellung des durchaus komplexen Gegenstands allgemeinverständlich gehalten. Der Autor bietet eine Antwort auf die Frage nach der Verlässlichkeit der Naturgesetze an, ohne dabei philosophische Aspekte oder gar die konkreten Erkenntnisse aus den physikalischen Forschungsprozessen außer Acht zu lassen.
– Überarbeitete Neuauflage / Ibera Verlag 2007 –
Herbert Pietschmann wurde am 9. August 1936 in Wien geboren. Er studierte Mathematik und Physik und wurde nach seiner Promotion zum Doktor der Philosophie rasch „durch die Welt gereicht“: Über nicht weniger als drei Kontinente und fast alle europäischen Länder erstreckt sich seine Lehr- und Vortragstätigkeit.
Seit 1968 Lehrstuhl an der Wiener Universität für theoretische Physik.
Pietschmann verfasste mehr als 300 Veröffentlichungen. Einem größeren Publikum wurde er bekannt durch zahlreiche engagierte Vorträge, die besonders der Öffnung des naturwissenschaftlichen Denkens gewidmet sind. Sein Engagement ersteckt sich auf so unterschiedliche Bereiche wie Management-Training, Ganzheitsmedizin, klassische Musik und Philosophie.
Bestseller: „Das Ende des naturwissenschaftlichen Zeitalters“ (1980),
„Aufbruch in neue Wirklichkeiten“ (1997) und
„Gott wollte Menschen –
Die Genesis ist jeden Tag“
(Ibera 1999) und „Eris & Eirene – Eine Anleitung zum Umgang mit Widerspüchen und Konflikten. „Vom Spass zur Freude“, dazu die Physikbücher „Phänomenologie der Naturwissenschaft“ und Geschichten zur Teilchenphysik“
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