Beschreibung
Der Buddhismus steht heute hoch im Kurs, und immer mehr Menschen interessieren sich für ihn. Dennoch bestehen viele falsche Vorurteile: Man müsse „arm sein“, „nichts tun“, an „Wiedergeburt“ und „fremde Götter“ glauben. Dies führt zu falschen Erwartungen an die Lehre. Dieses Buch schafft Klarheit und schlägt eine Brücke vom westlichen Alltag zur buddhistischen Praxis.
Als Mittel der Beschreibung der buddhistischen Lehre wird der Dialog zwischen drei Männern und drei Frauen gewählt. Diese sprechen auch über ihre Probleme und Beziehungen. Zur Lebenszeit Buddhas folgten fast ausschließlich zölibatär lebende Mönche und Nonnen seiner Lehre, heute sind es vorwiegend Laien. So werden alle Lebensbereiche und auch die Sexualität in die spirituelle Übung einbezogen.
Peter Riedl
Geboren 1943 in Hannover,
lebt seit 1946 in Wien
1961-68 Studium der Medizin
1979 Habilitation zum Dozenten für Radiologie.
seit 1979 Leitung des Wiener „Diagnose Zentrum Urania“
1986 Zufluchtnahme zum Buddhismus
seit 1991 Herausgeber der buddhistischen Zeitschrift
„Ursache & Wirkung“
seit 1993 Leitung von Meditations- und Achtsamkeitsseminaren,
seit 2002 Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft.
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