Description
DAS BUCH DER MEISTER – Buch VIII der Reihe Wer sich mit Magie und Mystik beschäftigt und an Engel und Geister glaubt, ist in Gefahr. Aber wer sich nicht mit den unsichtbaren Welten und Wesen auseinandersetzt, lebt erst recht gefährlich. Denn die Erfahrung zeigt, es gibt diese Mächte und sie sind einem viel näher, als man denkt. Der Kontakt mit ihnen kann hilfreich, aber auch gefährlich sein. 360 Genien stehen den Menschen mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten besonders gerne bei. Jeder ist für einen speziellen Wissens- und Lebensbereich zuständig und einmal am Tag dem Ort, an dem man sich befindet, besonders nahe. Wer Hilfe braucht und sich in dieser Zeit bewusst auf diese Intelligenzen einstellt, kann sie nicht verfehlen. Um sich die komplizierten Berechnungen zu ersparen, verwendeten bereits die Eingeweihten der Antike den „THEBAISCHEN KALENDER“. In Stejnars Neuauflage dieser bedeutsamen Instruktionen wird erstmals auch die Praxis der mystischen Invokation beschrieben. Das ist eine Technik, die nur wenigen Hermetikern bekannt ist. Mit dieser Methode kann man auch ohne magische Evokation die Eigenschaften eines Wesens und die Qualitäten einer bestimmten Ebene nutzen. Im Thebaischen Kalender sind die Namen, Orte und Zeiten aller 360 Genien angeführt. Ein Index für die wichtigsten Anliegen lässt rasch den gesuchten Vorsteher finden.Dieses Buch ist ein unentbehrlicher Ergänzungsband zu Franz Bardons „Praxis der magischen Evokation„ und zu Emil Stejnars „Schutzengelbuch“.
Franz Bardon beschreibt in seinem Buch „Die Praxis der magischen Evokation“ 360 Intelligenzen der Erdgürtelzone. Sie regeln die unterschiedlichen Lebensbereiche und bewegen den Einzelnen in ihrem Sinn. Nach Bardon verdanken die Menschen sämtliche Erfindungen und Erkenntnisse diesen Genien, die auch die besonderen Begabungen und Fähigkeiten der Menschen fördern und sie zum Handeln inspirieren. Einige von ihnen stehen den Menschen mit ihrem Spezialwissen besonders gerne bei und wurden bereits im „Schutzengelbuch“ von Emil Stejnar näher beschrieben.Wer sich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch mit den Genien beschäftigen und mit ihnen in Kontakt treten will, wird im immerwährenden „THEBAISCHEN KALENDER“ Hilfe finden. Einmal am Tag ist nämlich jeder dieser Genien dem Ort, an dem man sich befindet, besonders nahe, und wenn man ihn in dieser Zeit bewusst erwartet und ihm im Geist entgegengeht, kann man ihn nicht verfehlen. Dazu muss man jedoch im Voraus wissen, wann dieser Zeitpunkt seiner Nähe gekommen ist. Um sich die komplizierten Berechnungen zu ersparen, verwendeten schon die Priester und Magier der Antike den sogenannten „THEBAISCHEN KALENDER“. Die mystische Invokation und der richtige Zeitpunkt: In Stejnars Aufzeichnungen wird auch die Praxis der mystischen Invokation beschrieben. Das ist eine Technik, die nur wenigen Praktikern bekannt ist. Mit dieser Methode kann man auch ohne magische Evokation im Sinne von Franz Bardon die Eigenschaften eines Wesens und die Qualitäten einer bestimmten Ebene nutzen. Wer die Hilfe oder Inspiration eines Vorstehers braucht, oder ein Siegel, ein Amulett oder eine magische Geste aufladen will, wird seine Arbeit in die Zeit der Nähe jenes Vorstehers verlegen, der diesem besonderen Anliegen entspricht.
Emil Stejnar 1939 in Wien geboren, hat sich seit frühester Jugend mit Magie und Mystik beschäftigt. Zahlreiche Publikationen und Medienauftritte machten ihn im In- und Ausland bekannt. Er leitete, neben seinem Juweliergeschäft, zwanzig Jahre lang das Institut für wissenschaftliche Schicksalsforschung und ist Begründer der gnostischen Hermetik, welche die alten Traditionen ins dritte Jahrtausend führt. Seine besondere Anliegen sind die Freimaurerei und die Astrologie, weil er dort die Schnittstellen fand, welche die Welt des Geistes mit der Welt der Materie, also die Welt der Esoterik mit der Welt der Wissenschaft verbinden. Stejnar gilt als Nachfolger des berühmten Magiers Franz Bardon und wird im Vorwort zur Neuauflage des wohl wichtigsten Werkes „Fragmente eines verschollenen Glaubens“ über die Gnosis neben Geistesgrößen wie C.G. Jung, Mozart, Hegel, Nietzsche, Rilke, Kafka, neben Eingeweihten wie Jakob Böhme, Papus, Eliphas Levi und Altmeister Aleister Crowley als letzter bedeutender Gnostiker genannt.
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