Beschreibung
Die extravagante Viviane Marten ist eine dominante Frau, die nicht nur in ihrer Familie, sondern in der ganzen Stadt den Ton angibt. Obwohl sie sich kaum Zeit für ihre einzige Tochter Adriana nimmt, besteht sie doch darauf, dass dem Mädchen jeder Wunsch erfüllt wird. Kein Wunder, dass dieses sich dadurch zu einem verzogenen Teenager entwickelt.
Adrianas Bewunderung für den neuen Klavierlehrer Robert Kraus wird allseits nur als Jungmädchenschwärmerei abgetan. Um dessen Aufmerksamkeit zu erringen, greift sie zu ungewöhnlichen Maßnahmen. Wie weit sie wirklich gehen will, vertraut sie ihrem Tagebuch an. Als dann jedoch nicht eintrifft, was sie sich erwartet hatte, geht Adriana über Grenzen hinaus und versucht skrupellos, das Leben des bis dahin Angebeteten zu vernichten.
Helga Engin-Deniz
1941 in Wien geboren, widmet sich nach erfülltem Familienleben als Ehefrau und mehrfache Mutter seit einigen Jahren mit Hingabe dem schriftstellerischen Schaffen. 2002 startet sie erstmals ihre schriftstellerische Tätigkeit durch die Teilnahme an Literatur- und Hörspielwettbewerben. Mit Witz und Sympathie würzt sie ihre pointierten Geschichten, die immer wieder in Bezug zu Wien stehen und den Leser dennoch in die weite Welt führen. www.helgaengin-deniz.at
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